Seit Ende April waren wir für unsere Linkenheim-Hochstetten-Spendenaktion an das Pflegeheim Geschwister Nees in der Hebelstraße und den Diakonieverein in der Rathausstraße unter die Maskenproduzenten gegangen. In unserem Update zur Maskenaktion hatten wir euch einen Einblick in den Verlauf der Aktion gegeben: 38 Bestellungen sind bei uns eingegangen, mehr als 100 Masken haben wir produziert und durch euch sind so 994 Euro an Spenden für unser Projekt zusammengekommen.
An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei euch für euer Engagement bedanken und auch dafür, dass ihr unsere Aktion fleißig auf Whatsapp, Facebook und Instagram geteilt habt. Wir haben uns sehr über euer Feedback gefreut und gleichzeitig hat es uns sehr motiviert weiterzumachen.
Spendenbetrag nach oben aufgerundet
Wie bereits zu Beginn der Aktion angekündigt, haben wir den gesammelten Spendenbetrag von 994 Euro durch einen eigenen Anteil der Burgstahler Finanz- und Vorsorgeberatung aufgestockt und auf 1500 Euro aufgerundet. Wir möchten damit unseren Beitrag in dieser besonderen Situation für die Gemeinde Linkenheim-Hochstetten leisten und hoffen, damit den Bewohnern und Patienten des Pflegeheims und des Diakonievereins eine kleine Freude bereiten zu können.
Zu unserer Freude konnten wir unsere gesammelten Spenden bereits am 7. Mai an Marek Piecha, Leiter des Pflegeheims Geschwister Nees, und Markus Ritz, Vorsitzender des Diakonievereins übergeben. Beide Vertreter der Pflegeeinrichtungen freuten sich sehr über die Spenden zu jeweils 750 Euro. Auch wie der Spendenerlös jeweils eingesetzt würde, konnten beide schon grob preisgeben.
Für das Pflegeheim solle der Spendenerlös wahrscheinlich für ein neues Tablet verwendet werden, so Marek Piecha. Damit solle die digitale Kommunikation zum Beispiel für Videotelefonate ermöglicht werden. Der Diakonieverein hingegen werde mit dem Betrag wahrscheinlich neue Gesellschaftsspiele anschaffen, um die Tagespflege in der aktuellen Situation an die Sehnsucht nach gemeinsamen Nachmittagen anzupassen.
Rheinschau berichtet
Unser Dank gilt ausdrücklich aber nicht nur unseren Spenderinnen und Spendern sondern auch Herrn Bürgermeister Michael Möslang und Katja Stieb von der Ortsverwaltung, die unsere Aktion unterstützt und darüber berichtet haben.
Foto: Katja Stieb