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Mit dieser Strategie gelingt der Vermögensaufbau trotz Inflation und Krise

Vermögensaufbau Strategie gegen Inflation

In den Medien ist es neben der Regierungsneubildung gerade DAS Thema: die Inflation. Immer neue Prognosen werden veröffentlicht, die Preise beim Einkaufen und Tanken steigen.

Ein Grund für diese Preisanstiege ist die Coronakrise. Wir erklären Ihnen in diesem Beitrag, wie Ihnen Vorsorge und Vermögensaufbau trotz Inflation und der Niedrigzinsphase gelingen kann.

Der Einfluss der Coronakrise auf Ihre Altersvorsorge

Eine Folge der bisherigen Corona-Rettungsmaßnahmen ist der wachsende Schuldenberg des Staates.

Allein für das Jahr 2021 benötigt der Bundeshaushalt neue Kredite in Höhe von mehr als 240 Milliarden Euro. Dabei darf man nicht vergessen, dass der demografische Wandel noch ein weiteres Problem  für den Haushalt darstellt. Bereits jetzt wird über die Anpassung der gesetzlichen Rente spekuliert.

Für Sie bedeutet das, dass Sie in Zukunft aufgrund der Folgen durch die Coronakrise noch mehr für ihre private Altersvorsorge tun müssen, um Ihren Lebensstandard auch im Alter halten zu können.

Anhaltende Niedrigzinsphase

Um die Wirtschaft zu stützen und die Kreditvergabe anzukurbeln, werden auch die niedrigen Zinsen durch die Notenbanken weiterhin Bestand haben. Davon profitieren mitunter auch die einzelnen Länder, da sie die angesammelten Schuldenberge dadurch einfacher abzahlen können. Wir können also davon ausgehen, dass die Niedrigzinsphase aufgrund der Coronakrise auch weiter anhalten wird.

Doch für Sie bedeutet das unter anderem, dass Sie Ihre Finanz-Strategie ggf. anpassen müssen, um trotz der Niedrigzins- oder sogar Negativzinsphase einen erfolgreichen Vermögensaufbau betreiben zu können.

Das Comeback der Inflation

Mit dem Wegfall der Corona-Anpassung der Mehrwertsteuer und die Ölpreiserhöhung wird die Inflation in Deutschland stark befeuert. Auch die eingeführte CO2-Steuer sorgt für teure Öl- und Gaspreise. Zudem kann der demografische Wandel, also die wachsende Zahl von Ruheständlern, die Inflation weiter beeinflussen. Denn Senioren konsumieren weiterhin, produzieren aber nicht mehr. Somit stößt ein schrumpfendes Angebot auf eine stagnierende oder gar steigende Nachfrage.

Mit dieser Strategie der Inflation und der Zinsflaute entgegentreten

Ganz klar, diese Umstände machen es Anlegern und Sparern nicht unbedingt leicht. Wir von der Burgstahler Finanz- und Vorsorgeberatung helfen Ihnen gerne, auf diese Entwicklungen mit der passenden Strategie zu reagieren:

1.) Eigentum

Investieren Sie in eine eigene Immobilie. Denn das Eigenheim ist ein Sachwert, der der beschriebenen Geldentwertung trotzen kann. So hält der Immobilienboom in Deutschland bereits seit mehr als 10 Jahren an. Und gerade durch die niedrigen Zinsen bleiben Immobilienkredite für Sie weiterhin erschwinglich.

Lösungen für Sie

  • Wer jetzt eine Immobilie bauen oder kaufen möchte, kommt in der Regel sehr günstig an eine Finanzierung.
  • Achten Sie beim Bau aufgrund der momentan steigenden Baukosten darauf, dass Ihnen die Preise fest zugesagt werden. Wegen des in einigen Segmenten herrschenden Baustoffmangels sollten Sie auch Liefertermine fest vereinbaren, damit es nicht zu Verzögerungen in der Bauphase kommt. 

2.) Gold – eine sichere Anlage

Gold gilt als stabile Anlage und das nicht nur in Krisenzeiten. In der Vergangenheit hat das Edelmetall auf lange Sicht noch nie an Kaufkraft verloren. Selbst bei steigender Inflation blieb die Kaufkraft von Gold stabil. Die Idee hinter einer Anlage in Gold ist folgende: Mit Gold setzen Sparer auf einen langfristigen Preisanstieg anstatt auf Zinsen.

In der Vergangenheit hat sich oft gezeigt: Wer das Edelmetall über längere Zeiträume behielt, der konnte stets zwischenzeitliche Wertschwankungen ausgleichen.

Lösungen für Sie

  • Außer per Einmalzahlung lässt sich Gold auch mit kleineren regelmäßigen Beträgen als Sparplan erwerben.
  • Das Edelmetall kann in die private Altersvorsorge integriert werden – etwa mit einer sachwertorientiert ausgerichteten Rentenversicherung.

3.) Vorsorge und Vermögensaufbau

Ein Hauptaugenmerk sollte darauf liegen, dass die Rendite einer Anlage über der Inflationsrate liegt. Denn nur so lässt sich die Kaufkraft der eingezahlten Summen erhalten. Wichtig: Mit Lösungen, die ausschließlich auf die derzeit niedrigen Zinsen setzen, gelingt dies nicht. Doch hierfür gibt es verschiedene Alternativen.

Lösungen für Sie

  • Altersvorsorge: Bei den staatlich geförderten Formen der Riester- oder Basisrente können Steuervergünstigungen und/oder Zuschüsse für eine attraktive Rendite sorgen.
  • Vermögensaufbau: Mit Investmentfonds können Anleger die Renditechancen der Börse nutzen und so die Inflation wie auch die niedrigen Zinsen schlagen. Zwar kommt es bei Börsenkursen bisweilen zu Schwankungen. Indem Fonds das Geld der Anleger jedoch breit streuen, können sie dieses Kursrisiko aber minimieren.

Es gibt hier zwei Möglichkeiten: durch die Einmalanlage eines größeren Betrags oder über einen Fondssparplan mit laufenden kleineren Beiträgen ein Vermögen aufbauen.

Die Herausforderungen gemeinsam meistern

Wir lassen Sie bei diesen Herausforderungen nicht allein im Regen stehen. Sprechen Sie uns gerne an, wir unterstützen Sie gerne dabei, die für Sie passende Anlagemöglichkeit zu finden. Gemeinsam stellen wir Ihre Strategie gegen die Inflation und die Niedrigzinsphase auf.


Quelle: DVAG

Dominik Burgstahler

Als Kaufmann für Versicherungen und Finanzen betreut Dominik Privat- und Firmenkunden der Burgstahler Finanz- und Vorsorgeberatung in Linkenheim-Hochstetten, Karlsruhe, der Hardt-Region, Baden und der Pfalz. Neben dem Finanzbereich und seiner Familie ist seine dritte große Leidenschaft der Handball.